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Strom-Clouds vs. SchwarmBatterie® - der große Testbericht

16.04.2019 Kevin Murkisch Lesezeit 12 Minuten

Aktualisiert: Jetzt mit SENEC.Cloud 3.0!

Immer mehr Betreiber, darunter vor allem Energieversorger, entscheiden sich dafür, ihren Kunden eine sogenannte Strom-Cloud anzubieten. Im heutigen Strom-Cloud Testbericht sollen daher die Vor- und Nachteile der Strom- oder Solar-Clouds von E.ON und SENEC aufgezeigt und diese mit der SchwarmBatterie® von LichtBlick als Alternative verglichen werden.

Stromcloud


Was ist eine Strom-Cloud?

Bei einer Strom-Cloud, auch Solar-Cloud genannt, handelt es sich um eine Art virtuellen Speicherplatz für den erzeugten Solarstrom. In der Theorie soll es somit möglich sein, den erzeugten und nicht direkt verbrauchten (Solar-) Strom in der Strom-Cloud zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abrufen und verbrauchen zu können. In der Praxis jedoch ist dies nicht möglich, da das deutsche Stromnetz für eine solche Anwendung nicht ausgelegt ist. Somit wird der überschüssige Strom wie bei gewöhnlichen Stromspeichern ins Netz eingespeist, jedoch im Stromvertrag mit dem Kunden anders verrechnet. Der Kunde verbraucht somit nicht direkt den selbst erzeugten Solarstrom, sondern baut eine Art Stromguthaben auf.

Im heutigen Cloud-Test soll nun beleuchtet werden, was hinter der Strom- oder Solar-Cloud von E.ON und SENEC steckt und welche Berechnung diesen Clouds zugrunde liegt. Zeitgleich sollen deren Angebote mit dem alternativen SchwarmBatterie®-Angebot von LichtBlick verglichen werden.

E.ON SolarCloud


Die E.ON SolarCloud im Test

Erklärung: Als einer der größten deutschen Energiekonzerne bietet E.ON die sogenannte SolarCloud an. Das Angebot: Der Interessent entscheidet sich für die Installation einer E.ON Aura Solaranlage mit oder ohne Stromspeicher und kann sich anschließend für die E.ON SolarCloud anmelden. Wer sich demzufolge für die E.ON SolarCloud entscheidet, der speist den erzeugten und nicht direkt verbrauchten oder im lokalen Stromspeicher gespeicherten Solarstrom in die E.ON SolarCloud und damit das öffentliche Stromnetz ein und baut eine Art Strom-Guthaben auf. Sobald nun mehr Strom verbraucht wird als die Solaranlage produziert, kann dieses aufgebaute Stromguthaben aufgebraucht werden.

Kosten: Mit dem E.ON SolarCloud Fixpreis wird bereits zu Vertragsbeginn festgelegt, wie viel Strom-Guthaben aus der Strom-Cloud bezogen werden kann. Der tatsächliche Strompreis richtet sich jedoch nach dem E.ON SolarCloud Flexpreis, der sich auf den realen Stromverbrauch bezieht und bei einem höheren Verbrauch als der festgelegten Strommenge zu Nachzahlungen führen kann. Grundsätzlich beginnen die Preise für die E.ON SolarCloud bei 30,99€/Monat (E.ON SolarCloud) bzw. 40,99€/Monat (E.ON SolarCloud Premium) ohne lokalen Stromspeicher und 22,99€/Monat bzw. 27,99€ pro Monat mit lokalem Stromspeicher.

Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 5.000 kWh und der E.ON SolarCloud 6.000 lägen die Kosten bei rund 39,99€/Monat bzw. 49,99€/Monat. Zusätzlicher Ökostrom muss zum jeweils aktuellen Preis hinzugekauft werden. Ob und in welchem Maße sich dieser Preis ändert, ist zunächst nicht klar ersichtlich. E.ON berechnet die Strom-Cloud-Tarife in der Regel jedoch so, dass neben dem Paketpreis keine weiteren Stromkosten anfallen sollten. Dennoch ist das Angebot von E.ON in unserem Cloud-Test das teuerste.

E.ON Solaranlage


Nachteile der E.ON SolarCloud

In der Praxis nicht umsetzbar: Der erste Nachteil der E.ON SolarCloud ist zunächst einmal, dass eine solche Strom-Cloud in der Praxis nicht existiert, da der erzeugte Solarstrom nicht im öffentlichen Stromnetz gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgerufen werden kann.

Vollständige Abgabe der EEG-Vergütung: Das nächste große Problem ist, dass die EEG-Einspeisevergütung der Verbraucher, die sich für die Strom-Cloud von E.ON entscheiden, von E.ON einbehalten wird, diese aber dennoch Steuern auf diese Einspeisevergütung zahlen müssen. Dadurch gehen weitere Einnahmen und Vorteile der Solarenergie verloren. Insgesamt sind die Preise, die den Verbraucher erwarten, nicht immer klar ersichtlich.

Angebot gilt nur für Kunden mit E.ON Aura Solaranlage und Speicher:E.ON SolarCloud-Nutzer werden dazu gezwungen, eine E.ON Aura Solaranlage zu installieren. Diese wird von E.ON vorgeschrieben und kann somit nicht vom Verbraucher selbst ausgewählt werden. Wer also auf Markenunabhängigkeit und Selbstbestimmung setzt, der ist mit der Strom-Cloud von E.ON nicht gut beraten, da er somit auf leistungsstärkere und möglicherweise sogar kostengünstigere Alternativen verzichten muss.

E.ON Aura Solaranlage


Die SENEC.Cloud 3.0 im Cloud-Test

Erklärung: Der zweite Anbieter im heutigen Strom-Cloud Testbericht ist der deutsche Energiespeicher-Hersteller SENEC, der Anfang 2019 vom baden-württembergischen Energiekonzern EnBW übernommen wurde. Mit der SENEC.Cloud 3.0 soll es, ähnlich wie bei der E.ON SolarCloud, möglich sein, Solarstrom in der Strom-Cloud zu speichern und das aufgebaute Strom-Guthaben zu einem späteren Zeitpunkt zu verbrauchen. SENEC richtet sich mit dem Angebot, anders als E.ON, jedoch an Verbraucher, die bereits eine PV-Anlage betreiben und sich für die Installation eines SENEC-Stromspeichers entscheiden, um das Angebot der SENEC.Cloud 3.0 nutzen zu können. Demnach sind Interessenten in der Wahl der Photovoltaikanlage unabhängig und können auch mit einer bestehenden PV-Anlage an der Cloud teilnehmen.

Kosten: Im Vergleich zum Vorgänger, der SENEC.Cloud 2.0, hat SENEC die Preise für die einzelnen Pakete deutlich angepasst. So besteht die SENEC.Cloud 3.0 nun aus einem Basispaket und drei optional buchbaren Zusatzpaketen. Die Basispaketgröße richtet sich dabei nach Ihrem jährlichen Stromverbrauch, der nicht durch die Solaranlage gedeckt werden kann. Die Basispakete enthalten demnach eine bestimmte freie Rückliefermenge an Strom, welche der Energiemenge entspricht, die Sie in die SENEC.Cloud einspeisen und neben der Solaranlage zur Versorgung Ihres Haushalts benötigen.
Haben Sie beispielsweise einen jährlichen Stromverbrauch von 4.000 kWh und betreiben eine 9 kWp-Solaranlage mit dem SENEC-Stromspeicher V3 Hybrid 7.5 Li, so fallen Sie unter das Basispaket 1000 für 15,95 Euro pro Monat. Das bedeutet, dass Sie pro Jahr eine freie Rückliefermenge von 1.000 kWh aus der SENEC.Cloud 3.0 beziehen können, um Ihren Strombedarf zu decken. Die nächstgrößeren Pakete für einen Stromverbrauch von 5.000 und 6.000 kWh kosten in diesem Fall 20,95€ bzw. 30,95€ / Monat. Ein Mehrverbrauch oberhalb der freien Rückliefermenge wird dem Kunden mit 0,27 Euro/kWh Ökostrom in Rechnung gestellt.

SENEC


Die Vorteile der SENEC.Cloud 3.0

Best-Preis-Versprechen: Der erste Vorteil der SENEC.Cloud 3.0 im heutigen Strom-Cloud Erfahrungsbericht ist das von SENEC gegebene Best-Preis-Versprechen. So garantiert Ihnen SENEC, bei der Endabrechnung zum Jahresende stets Ihren tatsächlichen Verbrauch und die Stromerzeugung Ihrer Solaranlage miteinzubeziehen und das für Sie günstigste Basispaket zu wählen. Somit wird Ihnen jährlich das für Sie optimale und damit günstigste Paket zugeteilt und Sie können sicher sein, dass Sie nicht den Preis für ein unnötiges großes Paket zahlen.

Erhalt eines Teils der EEG-Vergütung: Nutzer der SENEC.Cloud müssen zwar einen Teil der EEG-Vergütung an SENEC abtreten, sollten Sie jedoch eine größere Menge Solarstrom einspeisen als Sie aus der SENEC.Cloud beziehen, so erstattet Ihnen SENEC die Einspeisevergütung für den überschüssigen Solarstrom in Höhe der zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme geltenden EEG-Vergütungssätze. Somit sparen Sie gleich mehrfach: Durch den Verbrauch des von der Photovoltaikanlage erzeugten Solarstroms, den Bezug von Ökostrom aus der SENEC.Cloud und den Erhalt der EEG-Vergütung.

Attraktive Zusatzpakete:Als Besitzer eines SENEC-Speichers und Nutzer der SENEC.Cloud haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, gegen einen geringen Aufpreis attraktive Zusatzpakete hinzu zu buchen. So bietet SENEC drei Pakete an:

SENEC Speicher


1. SENEC.Cloud Wärme: Kunden, die eine Wärmepumpe oder eine Nachtspeicher-Heizung betreiben, bietet SENEC zu einem Preis von 7,95 Euro / Monat an, derartige Wärmeerzeuger ebenfalls mit Strom aus der Cloud zu versorgen und so den Eigenverbrauch zu erhöhen. Zusätzlich erhalten Nutzer der Wärme-Lösung für jede angefangenen 500 kWh monatlichen Verbrauchs einen Wärmebonus in Höhe von 1,25 Euro. Bei einem jährlichen Wärmestromverbrauch von 4.000 kWh entspricht dies bereits einem jährlichen Bonus in Höhe von 120 Euro.


2. SENEC.Cloud To Go: Auch Besitzer eines E-Autos können von der SENEC.Cloud profitieren. Denn mit dem SENEC.Cloud To Go-Paket können Nutzer den in der Cloud verfügbaren Strom zu einem Monatspreis von 4,95 Euro jetzt unterwegs tanken – auch an Schnellladestationen und im Ausland. Der getankte Ökostrom wird dabei ganz einfach vom SENEC.Cloud-Konto abgezogen, sodass Sie sich keine Sorgen um die Bezahlung machen müssen. Einfach eine der tausenden Ladestationen in der SENEC-App aussuchen und sauberen Strom tanken!


3. SENEC.Cloud Family and Friends: Mit dem Family & Friends-Paket profitieren dabei nicht nur Sie von der SENEC.Cloud, sondern auch Ihre Liebsten. Für einen Aufpreis von 7,95 Euro im Monat können bis zu zwei zusätzliche Haushalte in Ihre Stromcloud integriert werden. Haben Sie also ein Ferienhaus oder studieren Ihre Kinder in einer anderen Stadt, so können Sie auch diese Haushalte mit Strom aus der SENEC.Cloud versorgen.

LichtBlick-Schwarm


SchwarmBatterie® von LichtBlick: Eine Alternative zur klassischen Strom-Cloud?

Erklärung: Alternativ zu den im heutigen Cloud-Test gezeigten Anbietern soll mit der SchwarmBatterie® ein weiteres Angebot vorgestellt werden, welches für Betreiber einer Photovoltaikanlage attraktiv sein kann. Die SchwarmBatterie® ist dabei grundsätzlich nicht mit einer klassischen Strom-Cloud zu vergleichen, da hier kein Strom in eine virtuelle Cloud eingespeist oder zwischengespeichert wird. Stattdessen hat die SchwarmBatterie® neben der Speicherung von Solarstrom einen anderen Nutzen: Sie leistet einen Beitrag zur Netzstabilisierung.

Denn jeder SchwarmBatterie®-Nutzer stellt einen Teil seines Stromspeichers dem sogenannten LichtBlick-Schwarm® zur Verfügung, der die Stabilität des Stromnetzes unterstützt. Das heißt: Verfügt das Stromnetz über zu viel Strom, ist die Netzfrequenz also zu hoch, wird überschüssiger Strom in einem Teil der SchwarmBatterien® gespeichert. Durch diese negative Primärregelleistung kann ein größerer Anteil erneuerbarer Energien in das Stromnetz einfließen, ohne dass ein zusätzlicher Netzausbau nötig wird.

Zeitgleich kann der Nutzer einen großen Teil der Kapazität seines Stromspeichers jederzeit wie gewohnt nutzen, um seinen Eigenverbrauch zu erhöhen und so mehr Solarstrom zu verbrauchen. Dabei handelt es sich bei der SchwarmBatterie® selbst in der Regel um den LG Chem RESU 10H oder ein Modell der BYD B-Box, welche sich für die intelligente Nutzung im LichtBlick-Schwarm® eignen, der unter anderem aus einer Vielzahl von SchwarmBatterien® und dezentralen Kraftwerken besteht.

Kosten: Wer sich für die SchwarmBatterie® von LichtBlick und die geeignete SchwarmBatterie®-Paketgröße entscheidet, erhält einen SchwarmBatterie®-Vertrag für 100% Ökostrom - direkt vom eigenen Dach oder von LichtBlick, zu einem Strompreis von 0 Euro. LichtBlick wirbt demnach damit, dass die Stromkosten des Nutzers durch die passende Dimensionierung der Solaranlage und den Abtritt der EEG-Vergütung im Regelfall auf 0 Euro reduziert werden.

SchwarmBatterie von LichtBlick


Vor- und Nachteile der SchwarmBatterie®

Die Netzstabilisierung: Die SchwarmBatterie® hält, was sie verspricht, indem sie intelligent eingesetzt wird, um bei Bedarf Strom in kleinsten Mengen aufzunehmen und so das Stromnetz zu entlasten. Laut LichtBlick handelt es sich dabei um den größten Vorteil der SchwarmBatterie®, da diese dadurch einen tatsächlichen Extranutzen hat und sich somit deutlich von theoretischen Modellen wie denen der klassischen Strom-Clouds unterscheidet. Denn SchwarmBatterie®-Nutzer leisten so einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Für den einzelnen Nutzer entsteht jedoch zunächst kein greifbarer Vorteil.

0 Euro für 100% Ökostrom?: Für den Fall, dass der Nutzer mehr Strom benötigt als im Stromspeicher eingespeichert wurde, schließt dieser einen SchwarmBatterie®-Vertrag mit LichtBlick ab und erhält für seine gewählte Paketgröße 100% Ökostrom für 0 Euro. Wenn der tatsächliche Stromverbrauch jedoch den im Paket angegeben Wert überschreitet, zahlt der Nutzer den Arbeitspreis von derzeit 27,99ct/kWh inkl. MwSt.. Sollte in absehbarer Zukunft ein steigender Strombedarf erwartet werden, zum Beispiel durch den Kauf eines Elektro-Autos, lässt sich daher bereits vor Vertragsbeginn ein größeres SchwarmBatterie®-Paket wählen. Für den Kunden ist jedoch oftmals undurchsichtig, wie groß die Solaranlage und die Menge an eingespeistem Solarstrom ausfallen muss, um tatsächlich von 100% kostenlosem Ökostrom zu profitieren.

Stromspeicher und Solaranlage: Wie bereits beschrieben, handelt es sich bei der SchwarmBatterie® entweder um den LG Chem RESU 10H oder aber ein Modell der BYD B-Box-Reihe. Beide Speicher haben sich in der Vergangenheit bereits bewährt und als leistungsfähig erwiesen. Allerdings ist die Auswahl - verglichen zur SENEC.Cloud, bei der Sie zwischen 18 verschiedenen SENEC-Stromspeichern wählen können - verhältnismäßig klein. Wie bei SENEC besteht jedoch auch hier der Vorteil, dass Sie frei in der Wahl Ihrer PV-Anlage sind. Somit sind Sie - anders als bei der E.ON SolarCloud - nicht an einen bestimmten Hersteller, beispielsweise für die Solarmodule, gebunden.

Abtritt der EEG-Vergütung: Der größte Nachteil bei der SchwarmBatterie®-Lösung von LichtBlick ist jedoch das Abtreten der EEG-Einspeisevergütung. Denn um den Kunden einen Strompreis von 0 Euro* gewährleisten zu können, bezieht LichtBlick die komplette Einspeisevergütung für den eingespeisten Solarstrom ein. Nutzer profitieren so zwar von den geringen bis nicht vorhandenen Stromkosten, werden jedoch daran gehindert, mit dem selbst produzierten Solarstrom sogar Gewinne zu erzielen. Wer also nicht nur Stromkosten sparen, sondern möglicherweise auch noch bares Geld erhalten möchte, der sollte stattdessen lieber auf die SENEC.Cloud 3.0 setzen.

Solar-Cloud


Die Vor- und Nachteile der Anbieter - Ein Fazit

Um die Vor- und Nachteile der Strom-Cloud Anbieter sowie die der SchwarmBatterie® von LichtBlick vergleichen zu können, werden in der folgenden Tabelle bestimmte Kriterien anhand eines Fallbeispiels (Solaranlage mit 10 kWp und 5000 kWh Stromverbrauch und lokalem Stromspeicher) näher beleuchtet:

SchwarmBatterie® E.ON SolarCloud SENEC.Cloud 3.0
Ø Kosten / Monat 0 € ab 39,99 € ab 20,95 €
Ø Rückzahlung / Monat 0 € 0 € ca. 50 €
Preissicherheit
EEG-Vergütung
100% Ökostrom Deutsche Wasserkraft Ökostrom-Mix Ökostrom-Mix
Mindestvertragslaufzeit 2 Jahre 1 Jahr
Netzstabilisierung
Markenunabhängigkeit Solaranlage Solaranlage

Der heutige Strom-Cloud-Test hat somit gezeigt, dass vor allem die SENEC.Cloud 3.0 eine besonders attraktive Lösung ist. Auch die SchwarmBatterie® kann durchaus als interessante Alternative zu E.ON und SENEC gesehen werden, wenn Sie dazu beitragen möchten, das öffentliche Stromnetz zu stabilisieren.

Umweltfreundlicher Ökostrom zur Deckung des Strombedarfs wird dabei von allen drei Anbietern angeboten, auch wenn LichtBlick als einziger der drei Anbieter neben dem Ökostrom-Tarif keinen anderen Stromtarif anbietet, der Kohle- oder Atomstrom enthält. Wer demnach besonderen Wert auf die Umwelt legen und daher vollständig auf Ökostrom aus deutscher Wasserkraft setzen möchte, der ist mit der SchwarmBatterie® von LichtBlick gut beraten.

Insgesamt hat uns jedoch vor allem die SENEC.Cloud 3.0 überzeugt. Nicht nur das Best-Preis-Versprechen, sondern auch die attraktiven Zusatzpakete und der Erhalt der EEG-Vergütung für überschüssigen Solarstrom waren hier ausschlaggebend. Denn auf diese Weise können Sie sich nicht nur sicher sein, dass Sie stets das günstigste Basispaket erhalten, sondern haben zeitgleich auch die Möglichkeit, den Strom in der Cloud auf vielfältige Arten – auch von unterwegs - zu nutzen. Möchten Sie Ihre Stromcloud-Lösung also mit Wärmeenergie oder Ihrem Elektro-Auto verbinden und dabei bares Geld sparen, dann ist die Cloud von SENEC für Sie die richtige Lösung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann lassen Sie sich noch heute Ihr individuelles, kostenloses und unverbindliches Angebot für den Kauf und die Installation erstellen!

**Für SchwarmBatterie®-Kunden wird die Grundgebühr aus dem separat abzuschließenden LichtBlick Stromlieferungsvertrag für Privatkunden von derzeit 9,95 EUR/Monat inkl. MwSt. auf 0 EUR rabattiert. Die PV-Anlage ist so zu dimensionieren, dass die gewählte SchwarmBatterie®-Paketgröße ausreicht, um eine vollständige Gutschrift zu erlangen. In diesem Fall werden die Stromverbrauchskosten (Netzbezug) auf 0 EUR rabattiert. Voraussetzung hierfür ist, dass die Solaranlage vom Kunden ordnungsgemäß gewartet und Instand gehalten wird und die pro Jahr ins Netz eingespeiste Menge mindestens doppelt so hoch ist wie der jeweilige Netzbezug. Netzbezug, der über die beschriebenen Voraussetzungen hinaus erfolgt, wird regulär gemäß der im LichtBlick Stromtarif geltenden Preise von derzeit 27,99ct/kWh inkl. MwSt. abgerechnet. Für die Dauer des SchwarmBatterie®-Vertrages tritt der Kunde die gesamte EEG-Vergütung, die ihm aus der Einspeisung seiner Photovoltaik-Anlage an der Lieferstelle zusteht, an LichtBlick ab.

Gemeinsam eine nachhaltige Energiewelt schaffen.